Nach den Erlebnissen auf den Inseln der Luft und des Feuers, erreichten die ForscherpiratInnen heute ihre dritte Insel: die Insel der Erde. Nach der spannenden Suche der Flaschenpost in der freien Natur, erkundeten die fleißigen PiratInnen Wasser, Wald und Wiese mit Hilfe von Becherlupen. Dabei fanden sie nicht nur unterschiedliche Pflanzenarten, sondern auch viele Insekten und andere Tiere. Um das neue Wissen immer parat zu haben, gestalteten die ForscherpiratInnen zuletzt noch kleine Piratenbüchlein und zeichneten oder schrieben ihre Erkenntnisse nieder. Dabei wurde auch viel philosophiert.
Hier einige Erklärungsversuche der ForscherpiratInnen zu folgender Frage: Warum finden wir oft leere Schneckenhäuser?
"Weil sich die Schnecken in Nacktschnecken verwandeln und dann kein Haus mehr brauchen."
"Weil manche Schnecken so groß werden, dass sie nicht mehr in ihr Schneckenhaus passen."
"Weil sich einige Schnecken einsam fühlen und wenn sie andere Schnecken treffen, dann zusammen in ein Haus gehen."

Morgen geht die aufregende Forscherreise weiter. Welche Abenteuer die ForscherpiratInnen dort erwarten, gibt es morgen zu lesen. Ahoi!









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