Nach furiosem Luftballonaufstieg als Einstieg und Einrichtung der Forschungsstation, lernten wir uns näher kennen.
Wir erforschten ob man schneller laufen kann, als der eigene Name die Runde macht.
Bis zum Mittagessen erkundeten wir das Leben der Rossameise und gewannen gravierende Erkenntnisse derer Leben und Verhalten betreffend.
Am Nachmittag wurde das Forschungsgebiet unter Lokalaugenschein genommen und ein geeigneter Platz für das Basislager gesucht. Unterwegs begegneten uns allerlei fremde Geschöpfe und sowohl giftige als auch essbare, heimische oder auch zugereiste Pflanzen.
Der Bau des Camps hat bereits begonnen und die Fertigstellung wird uns kontinuierlich während der Woche beschäftigen.
Mit positiven Wünschen an den Wettergott kehrten wir müde, hungrig und reich an neuem Wissen zur Forschungsstation zurück.











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